20. Februar 2012

Crack the shutters

Nur ein bisschen Licht lassen die zugezogenen Vorhänge durchschimmern. Die Sonne kriecht langsam hervor, gähnt ausgiebig und streckt sich durch die Wolken. Erste Sonntagmorgen-Töne kommen durch das gekippte Fenster, begleitet von Vogelgesängen und Menschenschritten. Langsam bewegt sich etwas neben mir, streicht über meine Schulter, meinen Arm entlang, bis es bei meiner Hand ist. Ich dreh mich um, sehe ein Lächeln, sehe grün-braune Augen. Noch ein Stückchen näher rück ich zu Dir hin, spüre Deine warme, weiche Haut. Spüre Dein Herz, das wahrscheinlich nicht ganz so schnell schlägt wie meins. Du streichst mir meine Haarsträhnen aus dem Gesicht, küsst mich auf die Stirn. Wir schauen uns an. Und ich verlier mich. In Deinen Augen. Im Glück.
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so fühlt es sich an. Das Glück. Oder? Wenn einfach alles passt, wenn alle negativen Gedanken, alle Probleme, alle Sorgen so unendlich weit weg sind.
Und dieses Glück ist so unglaublich und unendlich wertvoll. Für mich.

1 Kommentar:

Katha hat gesagt…

Crack the shutters ist ein tolles Lied <3

In Deutsch hätte ich ziemlich viel für eine Sachtextanalyse gegeben, aber die kam ja leider nicht dran. Hab mich dann für den epische Text entschieden, leider anfangs etwas zu viel Zeit verplämpert und dann gegen ende schon etwas schneller und leider zu oberflächlich arbeiten müssen, was mich ärgert, weil es nicht so schlimm gewesen wäre und ich eigentlich schon gerne mein üblichen 13, 14 Punkte in Deutsch gehabt hätte, aber die sind jetzt glaub ich nicht mehr drin :/
Und was hast du genommen? Wie erging's dir?

Jaja, Mathe... Unterpunkten möchte ich eigentlich wirklich nicht. Ich hoffe einfach, dass paar Sachen dran kommen, bei denen ich mich halbwegs sicher fühle, einfach damit mich nicht die totale Panik packt.

Reli hätte ich anstelle von Bio auch gerne vor den Ferien, der Lernstoff wär da deutlich geringern, aber naja, muss auch so werden.

liebe grüße